Brauchen Sie Hilfe bei der Outbound-Lead-Generierung? Wenn ja, lohnt es sich, die Vorteile dieser leistungsstarken B2B-Verkaufsstrategie zu verstehen. Finden Sie heraus, was Outbound-Lead-Generierung ist, wie sie sich vom Inbound-Marketing unterscheidet, und wie Sie das Beste aus Ihren Outbound-Strategien herausholen können, in diesem umfassenden Leitfaden.
Früher nutzten Unternehmen eine Vielzahl von "Outbound"-Verkaufstaktiken, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und Verkäufe zu erzielen. Tür-zu-Tür-Besuche, Kaltakquise und Direktmailing-Kampagnen sind nur einige Beispiele für diesen traditionellen Ansatz.
Heutzutage interagieren die meisten Unternehmen natürlich über das Internet mit ihren Kunden. Aus diesem Grund glauben viele Marketer, dass die Zeiten des Outbound-Marketings vorbei sind und "Inbound"-Techniken den Tag beherrschen. Die Wahrheit ist jedoch, dass das Outbound-Marketing noch lange nicht ausgestorben ist. Tatsächlich kann die Outbound-Lead-Generierung eine wichtige Rolle beim Wachstum Ihrer Marke spielen.
Lassen Sie uns besprechen, was Outbound-Lead-Generierung ist, wie sie sich vom Inbound-Marketing unterscheidet und wie Investitionen in diese Methode Ihr Geschäft erheblich verbessern können.
Eine Definition der Outbound-Lead-Generierung ist "eine Methode, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, die möglicherweise nichts über Ihr Produkt wissen. Es funktioniert, indem Vertriebsmitarbeiter Kommunikationsmittel an potenzielle Leads senden." Eine andere Definition lautet:
"Outbound-Marketing bezieht sich auf jede Art von Marketing, bei der ein Unternehmen das Gespräch initiiert und seine Botschaft an ein Publikum sendet... Beispiele sind traditionellere Formen des Marketings und der Werbung wie Fernsehwerbung, Radioanzeigen, Printanzeigen... [und] Outbound-Verkaufsgespräche."
Der Punkt ist, dass es bei der Outbound-Lead-Generierung darum geht, proaktiv mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, die möglicherweise an Ihrem Produkt interessiert sind oder bereits Interesse gezeigt haben. Im Allgemeinen können Outbound-Leads in zwei grundlegende Kategorien unterteilt werden:
Nachdem wir die Grundlagen des Outbound-Marketings besprochen haben, bleibt die Frage: Wie unterscheidet es sich vom Inbound-Marketing?
Interessanterweise existierte Inbound-Marketing als solches erst Ende der 90er/Anfang der 2000er Jahre. 1999 prägte der Marketingexperte Seth Godin den Begriff "Permission Marketing". Die Grundidee hinter diesem Begriff ist, dass wenn Verbraucher einem Unternehmen freiwillig Informationen geben (z. B. ihre Kontaktinformationen), dies zeigt, dass sie zumindest ein gewisses Interesse an dem Produkt oder der Dienstleistung haben, die das Unternehmen anbietet. Theoretisch haben diese Leads tendenziell höhere Engagement- und Konversionsraten als Outbound-Leads.
In den nächsten Jahren, als das Internet immer beliebter und allgegenwärtiger wurde, entwickelte sich die Idee des "Permission Marketings" zum Konzept des "Inbound Marketings". HubSpot, einer der führenden Verfechter des Inbound-Marketings, definiert es so:
"Inbound-Marketing ist eine Geschäftsmethode, die Kunden durch die Erstellung wertvoller Inhalte und Erlebnisse anzieht, die auf sie zugeschnitten sind... Inbound-Marketing schafft Verbindungen, nach denen sie suchen, und löst Probleme, die sie bereits haben."
Gängige Formen des Inbound-Marketings heute umfassen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, den Einsatz von Chatbots und so weiter.
Ein Grund, warum viele Marketer heute für Inbound-Marketing sind, ist ihr Glaube, dass Outbound-Marketing für Verbraucher eher eine Belästigung darstellt. Tatsächlich wird die Outbound-Lead-Generierung oft als "Unterbrechungs-Lead-Generierung" bezeichnet.
Obwohl es stimmt, dass gute Verbraucher-Marken-Beziehungen im Inbound-Marketing auf Vertrauen aufgebaut sind, bleibt die Tatsache bestehen, dass der Aufbau dieses Vertrauens Zeit braucht – Zeit, die Ihr Unternehmen möglicherweise nicht hat. Im Gegensatz dazu zeichnet sich das Outbound-Marketing durch einen viel aktiveren Ansatz zur Lead-Generierung aus. Obwohl es "altmodisch" ist, kann es, wenn es richtig umgesetzt wird, immer noch Wunder wirken.
Zusammenfassend sind hier die grundlegenden Unterschiede zwischen Inbound- und Outbound-Marketing:
Wie Sie aus dem vorhergehenden Abschnitt sehen können, gibt es sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Lead-Generierung in Ihrem gesamten Marketingplan einen Platz. Tatsächlich fragte eine Umfrage unter Geschäftsführern, welche Strategie (Inbound oder Outbound) effektiver bei der Gewinnung von Leads ist. Was glauben Sie? Outbound-Marketing erhielt den gleichen Prozentsatz an "Stimmen" wie Inbound-Marketing (jeweils 32 %)!
Ja, Outbound-Marketing ist eine Form der "Unterbrechung" für Kunden – aber manchmal ist Unterbrechung eine gute Sache! Eine Outbound-Anzeige kann Ihr Produkt einem potenziellen Kunden ins Bewusstsein bringen, ihn auf die Lösung aufmerksam machen, die Sie anbieten, und ihn auf den Weg bringen, bei Ihrem Unternehmen zu kaufen. Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund einige der spezifischen Vorteile betrachten, die Outbound-Marketing Ihrem Unternehmen bieten kann.
Während Outbound-Lead-Generierung in der Regel einfacher umzusetzen ist als eine Inbound-Strategie, hat sie dennoch viele bewegliche Teile. Es braucht Zeit, Planung und Durchhaltevermögen, um alles richtig zu machen – besonders wenn Ihr Unternehmen im B2B-Sektor tätig ist.
Ob Sie Hilfe bei der Lead-Generierung selbst benötigen oder nach Wegen suchen, neue Outbound-Strategien umzusetzen, unser Team von Vertriebs- und Marketingexperten bei Atmos ist hier, um Ihnen zu helfen. Wir sind führend im digitalen Outbound-Vertrieb und bieten ein breites Spektrum an Lösungen, die Ihrem Team helfen werden, mit Outbound-Techniken "durchzustarten". Am Ende des Tages können wir Ihnen helfen, Ihren B2B-Vertrieb auf die nächste Stufe zu heben – und nahtlos Inbound- und Outbound-Taktiken in einem effektiven Ansatz zu integrieren. Um mehr zu erfahren, kontaktieren Sie uns noch heute.